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Hermann Ignaz Bidermann (* 3. August 1831 in Wien; † 15. April 1892 in Graz) war ein österreichischer Staatsrechtslehrer und Statistiker. Hermann Ignaz Bidermann studierte in Wien und in Innsbruck, Göttingen und Leipzig Staatswissenschaften. Er habilitierte sich 1855 an der Hochschule zu Pest für dieses Fach, wurde 1858 Professor an der Rechtsakademie zu Kaschau, 1860 zu Preßburg, 1861 an der Universität Innsbruck und wirkte seit 1871 in gleicher Eigenschaft in Graz. In Innsbruck wurde er Mitglied der schlagenden Studentenverbindung Akademischer Gesangsverein. [entnommen von: https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Ignaz_Bidermann, eingesehen am 28.06.2021]

5 Archivkisten

FB 2103: Beschreibung des Landes und der Domainen des Kreises Vorarlberg 1792, 1792, Abschrift aus dem Innsbrucker Statth.-Archiv W 3435: Auszüge aus Haller Stadtrechnungen, 1461-1535 FB 1971: Auszüge aus Akten im Merkantil- und Stadt-Archiv zu Bozen, Orig.-Mss FB 8720: Zur Geschichte der Widertäufer FB 4338-4353, meist Abschriften versch. Archivmaterialien auch NL-Depot (4 alte Kassetten)

Nachlass verzeichnet in: Gerhard Renner, Die Nachlässe in den Bibliotheken und Museen der Republik Österreich, Wien/Köln/Weimar 1993, Nummer 147. Nachlass verzeichnet in: Michael Hochedlinger/Martin Krenn/Simon Peter Terzer (Hg.), Verzeichnis der Familienarchive und persönlichen Schriftennachlässe zur österreichischen Geschichte. 1500-2000, Wien/Köln/Weimar 2018, S. 121.

https://nachlaesse.tiroler-landesmuseen.at/index3.php?nachlass_id=111