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Anna Maria Achenrainer (* 5. Juli 1909 in Pfunds; † 14. Jänner 1972 in Innsbruck) war eine österreichische Schriftstellerin, die sich vor allem mit Geschichte und Landschaft Tirols beschäftigte. Als Lyrikerin zählte Anna Maria Achenrainer zur repräsentativen Kulturöffentlichkeit des Tirols der Nachkriegszeit. Ihre Lyrik kann der naturmagischen Schule in der Nachfolge Wilhelm Lehmanns zugeordnet werden.
[entnommen von: https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Maria_Achenrainer, 16.3.2020]
1 Archivkiste + 1 Mappe
Heft mit handschriftlichen Gedichten, verschiedene Typoskripte (u.a. Vortragstexte) und Zeitungsausschnitte
Innsbruck, Universität, Forschungsinstitut Brenner-Archiv: Teilnachlass (Dauerleihgabe des TLMF seit 1984)
Nachlass verzeichnet in: Murray G. Hall/Gerhard Renner, Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren (Literatur in der Geschichte. Geschichte in der Literatur 23), Wien/Köln/Weimar 1992, S. 1
Nachlass verzeichnet in: Gerhard Renner, Die Nachlässe in den Bibliotheken und Museen der Republik Österreich, Wien/Köln/Weimar 1993, Nummer 06
Der Hauptteil dieses Nachlasses liegt seit 1984 als Dauerleihgabe im Brennerarchiv (https://www.uibk.ac.at/brenner-archiv/archiv/achenrainer.html)
https://nachlaesse.tiroler-landesmuseen.at/index3.php?nachlass_id=100